Mittlerweile sind wir in Marseille angekommen. Auf dem Weg hierher sind wir durch Genua gefahren und über die Küste, die Côte d’Azur, bis in den Süden Frankreichs gekommen. Monaco und Nizza haben wir mit dem Zug gut von unserem Campingplatz aus erreichen können. An Cannes und San Tropez sind wir schneidig vorbeigefahren. Hin und wieder ist so eine Großstadt schön anzusehen, aber wir sind dann doch eher der Typ Strand und Natur. Mit dem Wohnmobil in die Stadt ist ohnehin keine so grandiose Idee. Dann doch lieber irgendwo auf einem Weingut, Bauernhof, Campingplatz oder Stellplatz parken und öffentlich in die Stadt. Die App Park4Night können wir wärmstens empfehlen. In Kombination mit Google Maps sind wir bisher immer fündig geworden und waren mit allen Plätzen, die wir besucht haben, zufrieden.

Am Grenzübergang nach Frankreich wurden wir von einem netten Beamten angehalten. Der wollte mal eben guggen, ob wir vielleicht zusätzlich zu unseren zwei Bälgen noch irgendwelche Immigranten mit dabei haben. Hmmmm… neda. Allgemein haben wir bisher einen sehr positiven Eindruck von den Franzosen und ihrem Land. Es ist schön, das eingerostete Französisch mal wieder raus zu kramen. Das Essen ist lecker. Eh klar. Das Highlight für mich war bisher das Abendessen im kleinen Örtchen La Môle. Der Rotwein dazu der Hammer. Okay, der letzte Schluck Wein liegt bei mir schon einige Jahre zurück, aber der war wirklich super.

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